17. Juni 2021

Mit Prinzipien und Mustern flexible Anwendungsarchitekturen entwickeln

In einem Projekt müssen fachliche Anforderungen umgesetzt werden und den Weg in die Anwendungsarchitektur finden. Architekt:innen meistern diese Herausforderung, indem sie Prinzipien und Muster verinnerlichen und bei beim Entwickeln flexibel einsetzen. Wie genau kann das funktionieren?

Fußballprofis üben täglich im Training ihre Bewegungen und Laufwege, um diese später unbewusst im Spiel abzurufen. Wie kann dies auch beim Entwickeln von flexiblen Anwendungsarchitekturen nützlich sein?

Im Projektalltag sind Architekt:innen einer Vielzahl von Themen wie beispielsweise unterschiedlichen Frameworks, Tools und Sprachen gegenübergestellt. Diese Komplexität meistern Architekt:innen, indem sie Prinzipien wie das Open-Closed-Principle und Muster wie das Factory Pattern verinnerlichen und diese direkt in das Design und die Implementierung einfließen zu lassen. Im Artikel „Flexible Anwendungsarchitektur mit Prinzipen und Mustern“ des OBJEKTspektrum 03/2021 wirft Matthias Eschhold einen Blick auf die Grundlagen und schärft dabei Ihre „Architektursinne“.

Damit antizipieren Sie bei der Entwicklung direkt die richtigen Prinzipien und Muster!