05. Februar 2020

Sichern Sie Ihren Continuous-Delivery-Prozess

Ein weit verbreiteter Ansatz, mit dem Software automatisiert ausgeliefert werden kann, ist „Continuous Delivery“. Aber wie sicher ist Ihr Continuous-Delivery-Prozess vor Angriffen? Schlummert vielleicht eine Schwachstelle, welche Sie noch nicht entdeckt haben?
bildhübsche fotografie | Andreas Körner | www.a-koerner.de | info@a-koerner.de | +49 711 22 11 20

Immer mehr Unternehmen sind dabei moderne, kontinuierliche Softwareentwicklungspraktiken und Ansätze wie Continuous Integration (CI), Continuous Delivery (CD) oder DevOps einzuführen. Diese Ansätze können Unternehmen dabei unterstützen ihre Entwicklungsgeschwindigkeit, die Frequenz der Produktinkremente und die Time-to-Market zu erhöhen. Doch was passiert, wenn ihr Continuous-Delivery-Prozess nicht sicher ist und es einem Hacker gelingt Ihre schützenswerten Güter wie beispielsweise Kreditartennummer oder Sozialversicherungsnummer zu stehlen?

Christina Paule zeigt in ihrem Artikel „Continuous Delivery: Software-Prozessautomatisierung – aber sicher?“ in der Informatik Aktuell auf, welche Methoden eingesetzt werden können, um Sicherheit – ein Softwarequalitätsmerkmal – so früh wie möglich in Ihren Prozess zu integrieren. Des Weiteren zeigt sie, welche möglichen Schwachstellen existieren können und hat auch gleich eine Lösung für Sie parat.

Seien Sie dem Angreifer immer einen Schritt voraus und machen Sie mit Hilfe von Christina Ihren Continuous-Delivery-Prozess sicherer!